Schwankend zwischen Berliner Großstadtliederdichter und norddeutschem Seebär betreibt Lars Voges
Da gesellen sich neben Kindheitserinnerungen an traditionelle Figuren, Aussprüche, Riten, Dorffeste und an das heimatliche Meer,
Immer wieder tauchen fast schon vergessene Instrumente auf wie Banjo, Vibraphon, Dobro, Harmonium, Akkordeon, Marimba…
KÜNSTLERISCHER WERDEGANG
Der Sänger und Gitarrist Lars Voges hat in seiner bisherigen Karriere als Musiker schon viel erlebt:
In der Royal Albert Hall in London eröffnete er für Jeff Beck
und im Circus in Stockholm stand er in den Fußstapfen von Johnny Cash und Jacques Tati.
Bei der Echo-Verleihung wollte Robbie Williams seine Frisur klauen,
wohingegen er von Green Day in der Wiener Krieau Geschenke bekam.
Bei Konzerten mit Roxette wurden Teile aus Per Gessles Gitarre Lars´ Gitarre eingebaut
und von Status Quo erfuhr er, daß deren enorme Konzertlänge nur mit Windeln machbar ist.
Auf dem Caloundra Festival am Strand in Australien jamte er backstage mit Gotye
und beim Cumbre Tajin Festival lauschte er auf den mexikanischen Pyramiden den traditionellen Flötenklängen.
Otto war begeistert von seiner Gitarre,
Tony Joe White gewährte ihm eine Privataudienz,
beim Heitere Open Air in der Schweiz flirtete er mit Joss Stone
und auf Gunter Gabriels Hausboot musste er auf dem Sofa schlafen...
Wenn Lars mal nicht auf Tour war, schrieb er Songs für Universal Music und BMG,
produzierte u.a. Alben für Warner Music in den Sun Studios in Memphis,
komponierte Musikstücke für die Filme „Kudamm ´59“, „Lotte am Bauhaus"
und schrieb und produzierte Filmmusikscores für "Adam und Evelyn", „Above and below“ sowie diverse andere Filme
und erhielt dafür u.a. den Deutschen Dokumentarfilmmusikpreis.